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Alles was Sie über Patagonien wissen müssen!

Alles was Sie über Patagonien wissen müssen!

Patagonien - ein Leitfaden

Patagoniens Geschichte

Patagonien ist voller wilder und ursprünglicher Landschaften. Augenblicklich fühlt man sich zurückversetzt in die Zeit, als die Region von den Europäern noch unentdeckt war – zumindest kann man es sich gut vorstellen, inmitten der naturbelassenen Landschaft. Das Gebiet von Patagonien ist wahrscheinlich seit mindestens 11.000 Jahren besiedelt.

Die Geschichte der Entdeckung Patagoniens durch die Europäer beginnt mit dem portugiesischen Seefahrer Ferdinand Magellan (Fernão de Magalhães), welcher die erste europäische Expedition ans südliche Ende Südamerikas leitete. Bis heute trägt die Magellanstraße dementsprechend noch seinen Namen.

Orte zum Verlieben in Patagonien

Patagonien ist ein Traumreiseziel: Weite Landschafen, Seen, Wälder, Vulkane, Küsten, wild lebende Tiere und Gletscher erwarten die Besucher. Ist von Patagonien die Rede, darf allerdings nicht vergessen werden, dass sich die Region auf zwei Länder erstreckt. Somit gibt es entsprechende Unterschiede zwischen dem argentinischen und dem chilenischen Patagonien – wobei besonders die Kombination beider Länder den Reiz dieser Destination ausmacht. Wir nehmen Sie mit auf eine Reise zu den schönsten Orten in Argentinien und Chile und bieten Ihnen einen Überblick, was beide Länder für Sie bereithalten

 

CHILENISCHES PATAGONIEN

Der chilenische Teil Patagoniens erstreckt sich von der Reloncaví-Meerenge im Norden zur Magellanstraße im Süden. Das Gebiet umfasst ca. 240 Tausend Quadratkilometer und weist eine wesentlich geringere Einwohnerdichte auf als der argentinische Teil: Im Durchschnitt lebt nur ein Einwohner auf einem Quadratkilometer im chilenischen Patagonien. Das perfekte Reiseziel für alle, die auf der Suche nach wilden und abgelegenen Regionen sind.

 

Sehenswürdigkeiten im chilenischen Patagonien

DIE SEENREGION

Angefangen in der Stadt Puerto Varas, kann schönste Natur im Puyehue-Nationalpark entdeckt werden, bis man den Vulkan Osorno erreicht. Auch die Insel Chiloé begeistert ihre Besucher mit ihren bunten, aus Pfählen auf Wasser gebauten Häusern. Die vielen tiefblauen Seen in der Region ergänzen das Naturschauspiel. Von hier gelangt man auch nach Bariloche, Argentinien, um den Nahuel Huapi See einen Besuch abzustatten und die Aussicht vom Cerro Campanario zu genießen.

 

CARRETERA AUSTRAL

Die ca. 1.200 Kilometer lange Straße verbindet die Städte Puerto Montt und Villa O`Higgins und führt durch die landschaftlich beeindruckendsten Ecken der Region. Die Infrastruktur ist hier nicht sehr ausgeprägt, doch gerade in dieser Abgeschiedenheit liegt der Reiz dieser Strecke.

Auf dem Weg nach Süden sollte ein Stopp in Puerto Río Tranquilo am General Carrera-See eingelegt werden. Von hier aus kann eine Bootsfahrt zu den Marmorhöhlen unternommen werden, auch Marmorkathedrale (Catedral del Marmol) und Marmorkapelle (Capillas del Marmol) genannt. Die Felsformation im See entstand durch Erosion, wodurch einzigartige Höhlen gebildet wurden. Über mehr als 6.000 Jahre hinweg haben die wilden Strömungen des Sees Lago General ein Meisterwerk aus Stein, Farbe und Licht geschaffen. 

 

PUNTA ARENAS

Punta Arenas ist ein wichtiger Verbindungspunkt für Kreuzfahrtschiffe. Zwar hat die Stadt nicht viele Sehenswürdigkeiten, es lohnt sich aber ein Spaziergang zur Plaza de Armas, zum Museum, zum Denkmal Monumento al Ovejero und zum Aussichtspunkt mit herrlichem Blick auf die Stadt und angrenzende Pazifikküste. Der eigentliche Grund, warum es so viele Touristen nach Punta Arenas zieht, ist die Isla Magdalena: Eine Insel voller Pinguine, die man aus nächster Nähe beobachten kann. Ein wirkliches Highlight für Tierliebhaber!

 

PUERTO NATALES & TORRES DEL PAINE

Puerto Natales ist ein kleines chilenisches Städtchen zwischen dem Meer und der Bergkette und zeichnet sich durch seine gute Infrastruktur mit Hotels, Restaurants und Geschäften aus. Doch nicht nur das – Puerto Natales ist auch der Ausgangspunkt vieler Touren zum berühmten Torres del Paine Nationalpark! Der Torres del Paine Nationalpark ist zweifellos die größte Touristenattraktion im chilenischen Patagonien und befindet sich 154 Kilometer nordwestlich von Puerto Natales und 399 Kilometer von Punta Arenas entfernt. Riesige Eisberge, türkisblaue Seen, üppige Wälder, reißende Flüsse und ausgedehnte Pampas können die Besucher in diesem Gebirgsmassiv erblicken. Wer Glück hat, bekommt auch die Guanacos oder sogar einen Puma vor die Linse. Übernachten kann man im Park auf den Campingplätzen oder in den wenigen Herbergen.

Der Torres del Paine Nationalpark ist ein Paradies für TrekkingLiebhaber mit seinen berühmten Wanderrouten, zum Beispiel dem W-, O- oder Q-Trek.

Der W-Trek ist die beliebteste Route im Park. Sie ermöglicht Wanderern die Top-Highlights im Nationalpark zu sehen, einschließlich der „Türme“ (Torres), die dem Park seinen Namen geben. Dauer: 4 bis 5 Tage

Der O-Trek ist ein Rundweg durch den gesamten Park und erweitert somit den W-Trek. Dieser wird empfohlen, wenn Reisende mehr Zeit haben und tiefer in die Natur abtauchen wollen – hier ist es ruhiger, da weniger Touristen unterwegs sind. Dauer: 9 Tage 

Der Q-Trek fügt dem O-Trek noch einen weiteren Abzweig an, wofür man zusätzlich noch einen Tag einplanen sollte. Perfekt für alle, die noch nicht genug bekommen haben von der Schönheit des Parks. Dauer: 10 Tage

 

CAMPO DE HIELO SUR

Gelegen in den südpatagonischen Anden zwischen Argentinien und Chile, befindet sich die drittgrößte kontinentale Eisfläche der Welt und das größte Gletschergebiet Südamerikas (außerhalb der Antarktis). Noch heute gibt es Teile, die noch nie von Menschen betreten wurden. Dutzende von Gletschern speisen diesen riesigen Eisblock, zum Beispiel der Brüggen oder Perito Moreno Gletscher. Die Magie dieses Ortes wird durch Vulkane, unter den Gletschern gelegen, vervollständigt: 49 insgesamt, darunter der berühmte Lautaro.

Die schönsten Gletscher sind: Jorge Montt, Brüggen, O´Higgins, Bernardo, Tyndall und Grey in Chile sowie Upsala, Viedma und Perito Moreno in Argentinien.

 

ISLA NAVARINO & KAP HOORN

Kap Hoorn ist das letzte Stück Land vor der Antarktis – sozusagen das Ende der Welt – und überzeugt mit wilder, unentdeckter Natur. Der Landgang am Kap Hoorn ist nur im Rahmen einer Kreuzfahrt zwischen Ushuaia und Punta Arenas möglich - per Schlauchboot über das stürmische Meer. Wer es nicht ganz so abenteuerlich mag, kann alternativ der Isla Navarino einen Besuch abstatten. Das hier liegende Städtchen Puerto Williams ist die südlichste Stadt der Welt! Die Isla Navarino kann man per Schiff (38 Stunden Fahrt auf turbulenten Gewässer, aber durch herrlich schöne Fjorde und Landschaften) oder per Flugzeug (ca. 1,5 Stunden) von Punta Arenas oder Ushuaia aus erreichen.

 

ARGENTINISCHES PATAGONIEN

 

Die Ausdehnung nach Norden und Süden von Patagonien ist nicht klar definiert, dementsprechend lässt sich die genaue Größe Patagoniens nicht ganz sicher nennen. Allerdings umfasst das argentinische Patagonien ungefähr eine Fläche von 800 Tausend Quadratkilometern und besteht aus fünf Provinzen:

  • Neuquen
  • Rio Negro
  • Chubut
  • Santa Cruz
  • Tierra del Fuego (Feuerland)

Dieser östliche Teil Patagoniens ist das dichter besiedelte Gebiet und investiert stark in den Tourismus. Die Infrastruktur ist gut ausgebaut, es gibt viele Hotels, Restaurants und Verkehrsanbindungen. Die meistbesuchten und bekanntesten Städte im argentinischen Patagonien sind El Calafate, Ushuaia, Vila de la Angostura und Bariloche.

Sehenswürdigkeiten im argentinischen Patagonien

 

EL CHALTÉN UND FITZ ROY

El Chaltén gilt als eine der schönsten Städte der Region. Sie hat nur 500 Einwohner, aber jedes Jahr kommen hunderttausende Touristen in die Stadt. Dafür ist El Chaltén mit zahlreichen Hotels, Restaurants, Autovermietungen und Tourveranstaltern ausgestattet. Der Grund? El Chaltén ist nicht nur eine sehenswerte Stadt, sondern Ausgangspunkt zu den höchsten Gipfeln Patagoniens, zum Beispiel zum berühmten Cerro Torre und Fitz Roy. Daher zählt El Chaltén auch als Argentiniens Hauptstadt des Trekkings. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten zum Wandern zwischen Bergen, Tälern und Seen mit einer spektakulären Aussicht - angefangen von einfachen Trails für alle Zielgruppen bis hin zur Bergbesteigung. Besonders der Fitz Roy lockt Besucher an: Zwar ist der Weg bis dahin weit, allerdings umgeben von Gletschern, Schnee und einer atemberaubenden Aussicht. Die Route der Laguna de Los Tres führt zum Aussichtspunkt, der dem imposanten Fitz Roy am nächsten liegt. 

 

DIE PENÍNSULA VALDÉS

Patagoniens Atlantikküste ist einer der besten Orte der Welt, um Meerestiere zu beobachten. 1.450 Kilometer von Buenos Aires entfernt, in der Provinz Chubut, befinden sich Trelew, Puerto Madryn und die Halbinsel Valdés. Hier findet man eine enorme Artenvielfalt und atemberaubende Landschaften, welche bereits den Naturforscher Charles Darwin im 19. Jahrhundert in ihren Bann zogen.

Pinguine, Delfine, Seelöwen, Seeelefanten und andere Tiere können hier aus nächster Nähe beobachtet werden. Angler kommen ebenfalls auf ihre Kosten, ebenso wie Wanderer und Tauch-Freunde.

Eines der Highlights ist eine Whale Watching Tour: 100 Kilometer von Puerto Madryn kann man verschiedene Walarten in ihrem natürlichen Lebensraum sehen. Mit etwas Glück entdeckt man die Meerestiere sogar von der Küste aus, aber auf einer Bootsfahrt kommt man den Walen noch näher.

Die besten Monate für einen Besuch sind Oktober und November, da hier all die verschiedenen Arten anzutreffen sind. Im Folgenden erhalten Sie einen Überblick, wann genau Sie welche Tiere sehen können.

  • Südlicher Glattwal (Südkaper): Juni bis Dezember
  • Schwertwal: Oktober bis April
  • Seeelefant: das ganze Jahr
  • Pinguin: von September bis Februar

 

NATIONALPARK NAHUEL HUAPI

Der erste und somit älteste Nationalpark Argentiniens beeindruckt seine Besucher mit seiner natürlichen Schönheit. Er befindet sich in der Provinz Río Negro, 1.500 Kilometer von der Hauptstadt Buenos Aires entfernt. Im Park kann man auf den insgesamt 500 Kilometer langen Wanderwegen die Umgebung zu Fuß erkunden: Schneebedeckte Berge, tiefblaue Seen und grüne Täler erwarten die Besucher. Wintersportler kommen hier ebenfalls beim Skifahren auf ihre Kosten.

 

EL CALAFATE & PERITO MORENO GLETSCHER

El Calafate liegt in der Provinz Santa Cruz, ganz in der Nähe zur chilenischen Grenze und 80 Kilometer vom Nationalpark Los Glaciares entfernt. Die circa 21.000 Einwohner wissen, dass es die Besucher besonders wegen des berühmten Perito-Moreno-Gletschers nach El Calafate verschlägt. Dieser ist ein absolutes Muss während einer Patagonien-Reise! Der Gletscher wurde von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt und ist mit einer Fläche von 250 Quadratkilometern sogar größer als Buenos Aires, die Hauptstadt Argentiniens. An seiner Kante, welcher Reisende auf einem Bootsausflug näher kommen können, erreicht er eine Höhe von 60 Metern. Der Perito-Moreno ist einer der wenigen Gletscher der Welt, die sich nicht zurückziehen.

 

FEUERLAND & USHUAIA

Feuerland ist eine Inselgruppe an der Südspitze Südamerikas, vom Festland getrennt durch die Magellanstraße. Die Hauptinsel ist die Isla Grande Tierra del Fuego. Argentinien und Chile teilen sich seit 1881 diese Region: Die Provinz Feuerland gehört zu Argentinien, wobei die Region Magallanes zu Chile gehört. Die wichtigsten Ortschaften in der Region sind Ushuaia und Río Grande auf der argentinischen Seite sowie Porvenir auf der chilenischen Seite.

Ushuaia ist neben Puerto Williams die südlichste Stadt der Welt. Ein ausgezeichneter Ort zum Skifahren und Snowboarden, Wandern, Boot fahren und Pinguine beobachten. Doch Ushuaia hat noch viel mehr zu bieten: Die Stadt ist umgeben von schneebedeckten Andenbergen und liegt am Ufer des Beagle-Kanals. Die charmante Stadt mit dem belebten Hafen steht ganz oben auf der Liste von Reisenden, schließlich gilt sie als Ende der Welt. Man kann das Museum am Ende der Welt besuchen oder sich den Stempel vom Ende der Welt in seinen Reisepass verewigen lassen. Auch das Yamana-Museum ist ein toller Reisetipp, um die Kultur der ersten Ureinwohner Feuerlands besser kennenzulernen. 

 

Reisezeit

Patagonien ist das ganze Jahr über eine Reise wert. Im Frühling und Sommer (Dezember bis Februar) beschließt die Natur ein wunderschönes Schauspiel für unsere Augen zu inszenieren. Die Tage sind länger, wodurch man mehr Zeit hat, die unterschiedlichen Landschaften zu genießen. Es ist die optimale Zeit für alle, die sich für Flora und Fauna interessieren. Und obwohl es teilweise noch kalt ist, herrscht zu dieser Zeit dennoch das mildeste Klima. Der Herbst (März bis April) überzeugt mit einem bunten Farbenmeer: Die rot und gelb gefärbten Bäume bilden einen herrlichen Kontrast zu den schneebedeckten Bergen und blauen Seen. Der Winter (Mai bis November) ist die perfekte Zeit für alle Wintersportler, Juli und August sind dafür die beliebtesten Monate: Es regnet wenig und ist sehr kalt.

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